Antoniusschule Ehemalige, Antoniusschule Essen

Projekt "Laufen macht Laune"
"Lauffreudigste Schule" gesucht

Alle Essener Grundschulen waren aufgerufen, sich beim Projekt "Laufen macht Laune" zu beteiligen.  Dabei ging es vorrangig um Gesundheit durch Bewegung. Unterstützt wurde das Projekt von der AOK und Stifts-Quelle und organisiert vom FC-Stoppenberg.

Seit Ende Januar konnten die Kinder in der Schule Laufminuten sammeln. Ein großes Lauffest gab es am 17. März ab 11 Uhr auf der Sportanlage Am Hallo. Alle Kinder konnten sich am Laufen macht Laune-Lauf beteiligen und für die Schule 1.000 m oder 2.000 m laufen. Außerdem gab es einen 5.000 m-Lauf, bei dem Eltern und Lehrerinnen für die Schule Punkte sammeln konnten.

22.203 Laufminuten sind bis zum Freitag zusammengekommen. Fast 70 Kinder, über 20 Eltern und 4 Lehrerinnen sind gelaufen. Alle haben es geschafft und das Ziel erreicht.

Dies alles hat dazu beigetragen, dass die Antoniusschule den zweiten Platz gewonnen hat und eine Prämie in Höhe von 300, - € erhalten hat!

 
Beim täglichen Pausenlauf (3 1/2 Minuten) mit Musik
 
17. März: der "große Lauftag" in Stoppenberg
 
Drei der sportlichen Lehrerinnen
 
Vier der erfolgreichen Kinder​
 
Und getrommelt haben wir auch!
 
Siegerehrung auf dem Schulhof
 
Jetzt wird trainiert für den Schüler/innenlauf beim RuhrMarathon am 13. Mai, bei dem wir mit 4 Schul-Teams antreten werden!
 

Geschichte zum Projekt "Laufen macht Laune":
Die Antoniusschule hat bei einem Projekt mitgemacht. Dieses Projekt hieß „Laufen macht Laune!“
Die ganze Schule hat jeden Tag in den Pausen Laufminuten für dieses Projekt gesammelt, jeweils drei Minuten. Unsere Klasse hat aber auch in den Sportstunden und in der Schmetterlingszeit Laufminuten gesammelt. Insgesamt fast 5.000 Laufminuten.
Am Samstag war dann das große „Laufen macht Laune–Fest“ am Hallo in Stoppenberg. Dort habe ich auch teilgenommen.
Der Reporter hat noch vor dem ersten Lauf ein paar wichtige Dinge erklärt, zum Beispiel dass die Startnummer vorne auf der Brust sein oder das der Chip am Fußknöchel sein muss. Als dann alle Kinder der ersten Klasse da waren ging es los. Dann liefen die Kinder aus der zweiten Klasse, danach die aus der dritten Klasse. Ich hatte beim Laufen ein gutes Gefühl. Danach liefen die Kinder der vierten Klasse.
Man konnte sich aussuchen, ob man 1000 oder 2000 Meter laufen wollte.
Anschließend war die Siegerehrung. Wir sind zweiter von neun Schulen geworden und haben 300 Euro als Preis bekommen.
Ich fand alles schön. Besonders schön fand ich, dass meine Schwester aus dem ersten Schuljahr zwei Kilometer gelaufen ist.  
                            Sven, Klasse 3b

 

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