Antoniusschule Ehemalige, Antoniusschule Essen

Aus dem dritten und vierten Schuljahr

Klassenfahrt zum Bauernhof Haerkotten
Geschichten aus der Projektwoche "Zwischen Himmel und Erde"
Afrotanz
Unsere Klassenfahrt
Die Klassen 4a und 4b waren vom 13. Oktober bis zum 17. Oktober 2008 auf Klassenfahrt auf dem Bauernhof Harkotten bei Emsdetten. Es waren fünf erlebnisreiche Tage:

Das Pferd Nikita
Am Montag fuhren wir zum Bauernhof Harkotten. Als wir da waren, zeigte uns Lisa den Bauernhof. Später ging ich in einen der Pferdeställe. Dort war ein ganz schönes Pferd, das hell und braun war. Als Markus rein kam, fragte ich, wie das Pferd heißt. Markus sagte: „Nikita heißt das Pferd.“ Ich merkte mir den Namen. Ich streichelte das Pferd. Neben Nikita stand noch ein Pferd, das Ronja hieß. Ich merkte mir diesen Namen auch. Plötzlich trat Nikita gegen Ronjas Stall. Ich erschrak und lief weg. Danach kam ich wieder und streichelte Nikita. Nun kam Maggie, unsere Reitlehrerin. Ich fragte: „Darf ich Nikita führen?“ Sie sagte: „Ja!“ Als ich das Pferd geführt hatte, trat es mir versehentlich auf den Fuß. Ich schrie. Aber zum Glück passierte nichts mit meinem Fuß. Danach ging ich mit Nikita und Maggie in den Stall und wir stellten Nikita in den Stall. Nach dem Mittagessen ging ich in den Stall zurück. Nikita begrüßte mich. Ronja trat wieder gegen Nikitas Stall. Diesmal rannte ich nicht weg. Es wurde spät und wir mussten schlafen gehen. (Silvia)  

Kunststücke
Am 13.10.08  war ich auf Klassenfahrt. Ich fuhr mit einem Bus nach Emsdetten zu einem Bauernhof. Auf dem Bauernhof konnte man ganz viele Dinge machen. Wir durften auch jeden Morgen reiten. An einem Morgen durften wir sogar voltigieren. Voltigieren ist, wenn man auf einem Pferd Kunststücke macht und das durften wir. Nun war ich an der Reihe. Maggie, die Reitlehrerin musste mir helfen, weil das Pferd so groß war. Ich sagte mir: „Hoffentlich falle ich da nicht runter.“ Weil ich sehr viel Angst hatte. Endlich war ich drauf. Krampfhaft hielt ich mich fest. Da fragte Maggie: „Willst du mal Prinzessin ausprobieren?“ „Ja!“, antwortete ich. Da schwang ich auch schon mein rechtes Bein über den Hals des Pferdes und legte das Bein auf das andere Bein. Dann sollte ich noch den rechten Arm hoch nehmen. Ich habe es geschafft. Das war ein spannendes Erlebnis. (Hanna) 

Der Schreck bei der Nachtwanderung
Am Mittwochabend machten alle Kinder der 4a und der 4b eine Nachtwanderung. Alle außer Tobias, Anna und ich. Ich bin Florian. Wir wollten auf dem Bauernhof bleiben. Als alle Kinder weg waren, sagte Frau Graff uns, dass wir die Kinder erschrecken. Als die Kinder im Wald waren, gingen wir auch in den Wald, um die anderen zu erschrecken. Wir versteckten uns im Gebüsch und übten Äste zu knacken, das Rascheln und das Buuuuuu rufen. Als alles klappte, war es so still, das wir die Natur ein wenig hören konnten. Es dauerte sehr, sehr lange bis die anderen kamen. In der Zwischenzeit erklärte uns Frau Graff, wer was und wann zu tun hatte. Dann redeten wir noch ein bisschen, aber sehr leise, damit die Kinder nicht hörten, dass wir im Gebüsch waren. Und dann ging es los. Wir fingen mit dem Ästeknacken an und dann raschelten wir mit Blättern, die auf der Erde lagen und dann ging der Spaß erst richtig los. Frau Graff gab uns ein Zeichen und dann rannten wir auf die anderen Kinder zu und schrieen: „Buuuuuh!“ Alle Kinder erschraken gewaltig. Und dann gingen wir zurück zum Bauernhof. (Florian) 

Die gruselige Nachtwanderung
Ich fuhr mit meiner Klasse zur Klassenfahrt auf den Bauernhof und wartete schon auf die Nachtwanderung. Die war zum Glück schon am zweiten Abend. Als wir noch im Gemeinschaftsraum waren, erzählte uns Markus etwas von einem bösen Kettenhund, und als er fertig war, fuhr er weg. Danach wurde besprochen, wer mit möchte und wer nicht mit zur Nachtwanderung möchte. Drei Kinder wollten nicht mit. Frau Graff blieb bei ihnen. Nun stellten wir uns vor dem Tor auf. „Gut, dass wir vorne sind!“, sagte ich sehr leise zu meinem Partner. „Da ist Frau Fürst bei uns.“ Dann gingen wir auch schon los. Hinter uns war Herr Weißer. Frau Fürst war nahe bei uns. Wir gingen in den dunklen Wald. Frau Fürst sagte: „Seit leise. Wer laut ist muss zurück.“ Schon am Waldrand fingen manche Kinder wieder an zu plappern. „Ruhe jetzt!“, sagte Frau Fürst. Wir gingen immer weiter und weiter. „Habt ihr das gehört?“, fragte Frau Fürst leise. „Was sollen wir gehört haben?“, dachte ich. Ich hielt meinen Partner fest an die Hand. Plötzlich hörten wir etwas knacken im Wald. Ich bekam ein wenig Angst. Frau Fürst ging jetzt vor uns und nicht neben uns her. Nun hörten wir noch ein leises Knacken und schon wieder und noch einmal. Jetzt knackte es ganz oft. Plötzlich raschelte es noch laut. „Ist das der Kettenhund?“, fragte ich mich in Gedanken. Plötzlich kamen schreiend aus dem Gebüsch die drei Kinder und Frau Graff. Habe ich mich da erschrocken! Und schon quasselten die Kinder wieder los. Doch diesmal sagte Frau Fürst nichts. Nun waren wir aus dem Wald, da sahen wir, dass wir Vollmond hatten. (Katharina) 

Abends im Stall
Es war der vierte Tag der Klassenfahrt. Es war nachmittags als ich auf dem Weg zum Wald war. Ich sah die Pferde, die auf der grünen Wiese standen. Eines von ihnen schritt näher an den Zaun heran. Es wieherte laut, dann ging es plötzlich auf die andere Seite des Zauns. Schnell kamen Leute, um das Pferd wieder einzufangen. „Das ging ja noch einmal gut!“, sagte ich leise zu mir selbst. Ich hatte immer noch Herzklopfen. In der Zwischenzeit war es fast dunkel geworden. Schnell ging ich zum Stall hinüber in dem Merlin stand. Alle Büsche sahen wie Monster aus. Jedes Blatt an einem Zweig sah wie ein Finger an einem Arm aus, der nach mir greifen wollte. Die Schatten der Bäume sahen wie riesige Tiere aus. Ich streckte meine Hand zu Merlins Gesicht aus. Meine Finger fühlten Merlins weiche Nüstern. Ronja schnaubte, als plötzlich eine kleine Maus fiepte. Noel, das schwarze Pferd, donnerte gegen das Gitter. Der Regen prasselte auf das Stalldach. Es war kalt. Schnell legte ich mich in das Heu. Plötzlich hörte ich schnelle Schritte, die zu mir kamen. „Sara!“, rief jemand. Es war die Stimme von Silvia. „Hi, Silvia!“, flüsterte ich. Wir verbrachten noch eine lange Zeit miteinander. Dabei redeten wir über die Tiere und wie schön es hier ist. Und das Tollste war, ich hatte überhaupt keine Angst mehr, mit Pferden zusammen zu sein. (Sara) 

Die Schnitzeljagd
Einmal waren wir auf dem Bauernhof Harkotten. Unsere Lehrerinnen Frau Fürst und Frau Graff und unser Lehrer Herr Weißer hatten die Idee, eine Schnitzeljagd zu machen. Frau Fürst suchte sich 8 Kinder aus, die den Schatz verstecken sollten und die die Pfeile legen sollten. Der Rest der Kinder ging mit Frau Graff und Herrn Weißer suchen. Die acht Kinder hatten 30 Minuten Zeit, um den Schatz zu verstecken. Dann gingen wir los. Als erstes hat Frau Graff gesagt: „Lass uns in die Richtung zum Baggersee gehen.“ Aber die Richtung war falsch. Wir haben keine Pfeile gefunden. Die Kinder riefen: „Wir müssen in den Wald gehen.“ Und das taten wir auch. Es war zwar ein Umweg, aber laufen macht Laune! Hinterher waren wir doch auf dem richtigen Weg. Wir fanden viele Pfeile. Frau Graff hat alle Pfeile fotografiert. Dann sind wir angekommen und haben den Schatz gefunden. Jedes Kind bekam zwei Gummibärtüten und Kekse. Dann gingen wir alle zum Bauernhof zurück. (Tobias) 

Der Ausritt
Die Klasse 4a und 4b waren vor einer Woche auf dem Bauernhof. Am dritten Tag haben wir einen Ausritt gemacht. Wir wurden in Siebener- und  Achtergruppen aufgeteilt. Und schon ging es in Richtung Baggersee los. Bandy war ein sehr großes Pferd. Als ich aufsteigen wollte, bin ich fast wieder runter gefallen. „Hilfe!“, rief ich. Zum Glück hat Herr Weißer mich festgehalten. „Danke!“, sagte ich. „Bitte!“, sagte er. Nach 20 Metern hingen Blätter in meinem Gesicht. Herr Weißer fragte: „Sitzt du noch auf dem Pferd?“ „Ja!“ , antwortete ich. Als wir auf einem Spielplatz ankamen, bekamen wir Süßigkeiten. Anton, der Hund, wollte sie natürlich auch. Ich habe ihm einen halben Keks gegeben. Als wir zurück geritten sind, habe ich noch ein paar Fotos gemacht. Und natürlich haben wir nachher wie immer leckeres Essen bekommen und als Nachtisch haben wir ein Wassereis bekommen. (Christian)

Der bunte Abend
Eines Tages fuhren wir zum Bauernhof Harkotten. Am letzten Abend haben wir einen bunten Abend gefeiert. Zuerst haben wir gegrillt. Anschließend durften wir uns auf unseren Zimmern fertig machen. Jetzt haben wir Spiele gespielt und gesungen. Nun haben die Lehrerinnen vorgeschlagen, dass wir eine Disko machen. Alle sind vor Freude in die Luft gesprungen und riefen: „Ja, wir machen eine Disko!“ Danach mussten wir in einem anderen Raum warten, weil die Lehrer die Disko noch vorbereiten mussten. Jetzt ist Frau Graff gekommen und hat gesagt: „ Ihr müsst mir erst einen lustigen Grund sagen, wieso ich euch in die Disko reinlassen soll.“ Und alle haben sich in einer Schlange aufgestellt. Jetzt hörten wir laute Musik und haben getanzt. Die Lehrer haben sogar Süßes hingestellt und wir aßen alles auf. Nun hat Frau Fürst gesagt: „ Wir spielen 2 Spiele.“ Das erste Spiel war Reise nach Jerusalem. Das zweite Spiel war Stopptanzen. Danach durften wir noch Musik hören. Zum Schluss haben wir noch zwei Lieder gesungen und sind dann schlafen gegangen. (Almir)

 
Geschichten aus der Projektwoche
20. bis 24. April 2009
 
Die Projektwoche fing direkt nach den Osterferien an.
Das Gesamtthema der Schule war:
„Zwischen Himmel und Erde“

 

Ich war in der Projektwoche „Die Schöpfung mit allen Sinnen“ bei Frau Ganther.
Am Montag haben wir uns kennen gelernt, (so weit wir uns nicht kannten). Alle Klassen waren vermischt. Musikalisch haben wir den Tag ausklingen lassen. Es hat allen Teilnehmern Spaß gemacht so tolle Instrumente, wie z.B. die Trommel, das Xylophon, den Regenmacher und die Triangel zu spielen.
Dienstag ging es um die Verbindung der beiden Elemente Luft und Wasser. Dazu haben wir Seifenblasen gemacht. An diesem Tag haben wir auch mit dem Schwungtuch Wellen erzeugt und zum Abschluss Pappsterne mit Transparentpapier gebastelt.
Am Mittwoch haben alle Projektgruppen themenbezogene Ausflüge unternommen. Unser Ziel war der Hügelwald, wo wir mit der Waldexpertin, Frau Schäfer, verabredet waren. Nach einem Aufwärmtänzchen gingen wir auf eine Waldexpedition. Voller Spannung betrachteten wir viele Kleinlebewesen durch unsere Becherlupen. Mit Stöcken haben wir tolle Musik gemacht und wir schaukelten in Hängematten. Frau Schäfer erklärte uns, dass  Hainbuchenblätter essbar sind und wir probierten sie auch. Das schönste Erlebnis des Tages war die Porutschpartie auf einem steilen Laubblätterberg. Das hat einfach so viel Spaß gemacht, dass wir alle nicht genug bekommen konnten. Nach einer zweiten Verschnaufpause ging es dann zur Bushal­testelle und es wurde Zeit, von der netten Frau Schäfer Abschied zu nehmen. Das war für alle ein unvergesslicher Tag, einfach Natur pur!
Aber auch der nächste Tag war wieder aufregend. Wir haben unsere Plakate für das Schulfest erstellt. Außerdem verkleideten wir uns als Tiere, ich z.B. als Schnabeltier und als Tausendfüßler. Dabei haben wir zur Musik getanzt. 
Am Freitag haben wir mit Ton modelliert. Wir mussten mit verbundenen Augen Tiere oder Menschen formen. Ich formte eine Schildkröte und nannte Sie Marcello. Einfach eine supertolle Woche.
Am Samstag war Schulfest. Wir haben in unserem Projektraum Bilder und Fotos von all unseren Erlebnissen ausgestellt. Auch unsere Tonfiguren konnten besichtigt werden, genauso wie unsere Plakate. Ein tolles Schulfest!                                                           Maximilian H.

Die Projektwoche
Die Projektwoche ging eine Woche lang, beziehungsweise fünf Tage. Ich war in der Projektgruppe „Theaterspielen“. Das war sehr lustig, aber auch ziemlich anstren­gend. Wir, die Kinder, die in der Projekt-Gruppe „Theaterspielen“ waren, haben zwei Stücke geprobt. Ein Theaterspiel hieß „Wie die Milchstraße an den Himmel kam“ und das andere „Wie die Blumen wieder auf die Erde zurückkehrten“. In dem ersten Stück war ich eine Indianerin, in dem zweiten Stück eine Blume.
Wir haben in der Projektwoche Theater gespielt, gemalt, gebastelt, gesungen, getanzt und natürlich geprobt. Unsere Kostüme haben wir selber genäht und gebastelt. In dem Stück „Wie die Milchstraße an  den Himmel kam“ haben wir auch einen Indianertanz gemacht. Bei dem zweiten Stück „Wie die Blumen wieder auf die Erde zurückkehrten“ haben wir auch getanzt.
Am 25.4.2009 war das Schulfest. Da haben wir die Theaterstücke vorgeführt und das war ein voller Erfolg. Wir haben sehr viel Applaus bekommen. Mir hat die Projektwoche super viel Spaß gemacht!
                                                                                                       Lara, 9 Jahre

Sonne, Mond und Sterne
Ich habe mich eine Woche mit dem Projekt „Sonne, Mond und Sterne“ beschäftigt. Am ersten Tag haben wir Arbeitsblätter bearbeitet. Den Tag danach experimentierten wir und haben Kurzfilme geguckt. Mittwoch sind wir ins Bochumer Planetarium gefah­ren und haben uns die Vorstellung „Planeten und Co.“ angesehen. Es wurden die Planeten Venus, Erde, Mars, Jupiter und Saturn vorgestellt. Wir waren am Donnerstag im Oberhausener Gasometer in dem ich mir einen Film mit dem Titel „Expedition Mars“ angesehen habe. Dort war auch ein Riesenmond. Mit dem Aufzug sind wir auch auf den Gasometer hochgefahren. Das war so, als wäre unten alles nur ein Modell. Am Freitag haben wir für das Schulfest Sternenbilder auf Plakate gemacht. Samstag war dann das Schulfest. In einem Raum waren unsere Sternenbildplakate ausgestellt. An dem Dienstag zuvor haben mein Bruder und ich ein Plakat über das Sonnensystem gestaltet. Dieses war am Samstag ebenfalls in der Schule zu sehen.                                                          Frederik B.

Die Projektwoche “Schöpfung der Sinne“
In der Projektwoche “Schöpfung der Sinne“ haben wir eine Waldexpedition gemacht. Es war sehr schön. Wir sind einen sehr steilen und hohen Hügel hinunter gerannt. Als wir gefrühstückt haben, krabbelte eine Spinne auf meinem Butterbrot umher. Am vierten Tag haben wir Theater gespielt, indem wir uns selber etwas vorgespielt haben ohne zu reden. Wir durften uns auch mit Seilen, Tüchern und Wäscheklammern verkleiden. An dem fünften Tag haben wir, mit fest verbundenen Augen, Menschenfiguren getöpfert. Schließlich waren die Ergebnisse sooo… lustig („ha ha ha“ ). Meine Tonpuppe hieß Liley. Und so ging die Projektwoche zu Ende.                              Julia

Unsere Projektwoche
In der Woche vom 20.04.09 – 24.04.09 hatten wir in der Schule eine Projektwoche.
Das Motto war: „ Hier unten ist die Erde. Da oben ist der Himmel. Und mitten drin sind wir.“
Wir Schüler hatten die Auswahl unter neun Themen, somit war für jeden was dabei.
Mein Thema hieß. „ Der Traum vom Fliegen.“
Am Montag sprachen wir über Sachen, die fliegen können. Wie zum Beispiel Flugzeuge, Heißluftballons, Vögel (Tiere) oder auch Blumen.
Dienstags hatten wir vormittags Schule und am Nachmittag sind wir zum Düsseldorfer Flughafen gefahren. Dort waren wir mit dem Bus ganz nah an den Flugzeugen dran. Es war sehr schön und interessant da.
Mittwochs haben wir gebastelt. Wir konnten uns aussuchen, ob wir einen Heißluftballon, einen Zeppelin, oder an einem Plakat für das Schulfest basteln möchten. An den beiden letzten Tagen haben wir für Samstag an unserer Ausstellung gearbeitet.
Dann war es soweit. Am Samstag war dann unser Schulfest.
Die ganze Woche hat Spaß gemacht.                                                 Ina

Projektwoche: Thema Umweltschutz      
Nach einer Woche Projektgruppe sitzen wir jetzt  hier in unserer  eigenen Klasse.  Ich erzähl euch jetzt, was ich in der Gruppe „Umweltschutz“ gemacht habe.
Erster Tag: Wir haben Montag Plakate hergestellt. Wir hatten „Gefahren für das Wasser“. Es gab auch „Gefahren für die Luft“ und „Gefahren für den Boden“.
Zweiter Tag: Wir haben Dienstag. Wir gehen zum Recycling Hof von EBE in Essen. Dritter  Tag: Wir haben Mittwoch. Und wir haben einen Film geguckt .Es ging über eine eigene Papierschöpfung und was man dafür alles braucht und wie man Papier in Fabriken herstellt.
Vierter Tag: Wir haben Donnerstag. Und wir haben noch ein Film geguckt. Es ging um Recyclinghöfe in aller Welt.
Letzter Tag in der Projektgruppe: Freitag war der letzte Tag in meiner Gruppe. Wir haben viel allein Papier geschöpft mit einer Frau aus EBE. Sie hat uns auch Evelin  geschenkt.
Am Schulfest  hat unsere Gruppe mit allen Kindern Papier geschöpft.                               Dejan

Ein Traum vom Fliegen!
Die Projektwoche ist nicht irgendeine Woche wie sonst auch, sondern jedes Kind aus der Schule kommt in eine Gruppe. Ich war im Traum vom Fliegen. Ich hatte Glück, denn ich hatte nur nette Kinder in der Gruppe, aber nicht nur nette Kinder, sondern auch nette Lehrerinnen.
In der Projektwoche machten wir viele tolle Sachen.
Am ersten Tag haben wir alles was fliegen kann aufgeschrieben und das Lied ÜBER DEN WOLKEN eingeübt, das wir auch jeden Tag gesungen haben.
Am Dienstag hatten wir einen Ausflug zum Düsseldorfer Flughafen gemacht, dort haben wir viel gesehen.
Z. B. haben wir das größte Flugzeug vom Flughafen gesehen.
Wir sind mit der Schwebebahn um den Flughafen gefahren, so konnte man den ganzen Düsseldorfer Flughafen sehen.
Mit einem Bus sind wir ganz nah an den Flugzeugen gefahren.
Am Mittwoch haben wir angefangen einen Heißluftballon zu basteln, das hat ganz schön lange gedauert.
Dann war es auch schon die Projektwoche vorbei. Wenn ihr mich fragt, war das die beste Woche aller Zeiten, nicht nur diese Gruppe war schön, sondern auch in den andern Gruppen war es super.
                                                                                                                          Joyce

Die Projektwoche
Ich war in der Projektgruppe „Schöpfung mit allen Sinnen“. In der Gruppe haben wir am Montag einen Text verklanglicht. Dienstag haben wir uns mit einem Spiegel den Himmel angeschaut und mit einem Schwungtuch gespielt. Mittwoch, Donnerstag und Freitag war ich leider krank.                      Irina

Die Projektwoche
Als wir uns nach den Ferien in den Projektgruppen getroffen haben, wurden wir erstmal durchgezählt.
Unsere Lehrerinnen waren Frau Fürst und Frau Bach. Wir haben an Stationen gearbeitet. Wir haben auch ein Lied eingeübt. Es hieß: Über den Wolken von Reinhard Mey. Am Dienstag haben wir einen Ausflug zum Düsseldorfer Flughafen gemacht. Wir haben eine Kontrolle machen müssen. Als wir zur Kontrolle hingefahren sind, sind wir mit der Schwebebahn gefahren. Doch als die Hälfte  in der Bahn war, ging die Tür plötzlich zu, und ich war mit noch ein paar anderen Kinder in der Bahn. An der nächsten Station sind wir dann ausgestiegen und haben auf die anderen gewartet, weil es ohne Betreuer schwierig war, die Kinder zusammen zu halten. Wir sind mit einem Bus über das ganze Flughafengelände gefahren, und der Fahrer hat uns noch was zum Flughafen und den Flugzeugen erklärt. In der Schule haben wir noch Experimente gemacht.
Am Ende der Projektwoche haben wir das Schulfest gehabt. Es war eine sehr, sehr schöne Woche.                                                                                               Fabian

Die Projektwoche
Ich war in der Projektwoche „Schöpfung mit allen Sinnen“. Mit Irina, Michelle und Julia und noch anderen Kindern. Wir haben am Montag einen Text in Töne verwandelt. Am Dienstag haben wir mit Spiegeln uns den Himmel anguckt. Als wir damit fertig waren, haben wir mit einem großen Schwungtuch gespielt. Wir haben Seifen­blasen geschenkt bekommen.
Am Mittwoch haben wir einen Ausflug gemacht. In einen Wald an der Villa Hügel. Wir sind durch Sträucher gewandert und einen steilen Berg hinauf geklettert  und wieder runter gerutscht. Am Donnerstag haben wir Theater gespielt, darüber, was Gott geschaffen hatte. Am Freitag haben wir aus Ton Menschen und Tiere geformt. Mit verbundenen Augen. Dann haben wir auch noch Plakate gestaltet.                                                                                            Alina

siehe auch: Schulfest mit Präsentationen aus der Projektwoche
 
AFROTANZ
"Wenn du sprechen kannst, dann kannst du singen,
wenn du gehen kannst, dann kannst du tanzen.“

Afrikanisches Sprichwort 

       

  

In der Antoniusschule wird in der Klasse 3 b jeden Dienstag in der fünften Stunde Afrotanz gelehrt. Die Lehrerin ist Lisa Graff. Mit 20 Kindern übt sie zum Klang von Trommeln die rhythmischen Bewegungen zur afrikanischen Musik.  
Der Unterricht bei Lisa Graff macht uns großen Spaß. Schon in der Pause freuen wir uns auf die 5. Stunde und sind ausgelassen und gut gelaunt. 

Musik und Tanz stehen in einem engen Zusammenhang. Bei den traditionellen westafrikanischen Tänzen, welche meistens von mehreren Trommeln begleitet werden, gibt es einige Grundregeln, die wir lernen müssen.

 
 
Es darf barfuss getanzt werden.  Unser Tanz beginnt mit Schüttelbewegungen der Arme und Beine. Anschließend bewegen wir uns mit Trommelbewegungen vorwärts. Wir stellen uns in zwei Reihen gegenüber auf. Jeweils eine Reihe Jungen und eine Reihe Mädchen und machen Klatsch-, Trommel- und Schüttelbewegungen zusammen mit dem uns gegenüberstehenden Partner.
 

Wichtig bei dem Tanz ist, sich auf die Musik einzulassen und nicht über den Tanz oder die Schritte nachzudenken. Man muss den Rhythmus fühlen und sich von den Trommelklängen locker und frei tragen lassen.

Jede Stunde lernen wir ein wenig dabei, so dass unsere Tanzschritte jede Stunde ein wenig mehr werden und die Tanzlänge jede Stunde wächst.

Wir werden diesen Tanz sicher bei passender Gelegenheit auch im Rahmen eines öffentlichen Auftritts präsentieren.


                                                                                    von Maximilian,  im November 2007

   

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