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Rückblick auf unsere Grundschulzeit in Reimen

Die Grundschulzeit ging schnell vorbei,

ob 1., 2. einerlei.

Auf dem Schulhof wurde viel gespielt,

wobei jeder auch mal ´nen Knuff erhielt.

Vier Jahre sind nun bald vorbei,

viele Geschichten sind auch dabei.

Sprache war doch gar nicht schwer,

doch manchmal wollte man nicht mehr.

In Reli wurde viel Kirchliches gepaukt,

da fühlte man sich manchmal ausgelaugt.

Bei Kunst wurde kunstvoll gestaltet,

Kunst ist wirklich noch nicht veraltet.

Im Sachunterricht waren wir sehr geschickt,

dass haben auch die Lehrer erblickt.

In der Schule ist „IN" das Denken,

da muss man sich auch mal das Gehirn verrenken.

In Mathe waren wir auf der Hut,

denn das Reich der Zahlen kannten wir gut.

In Sport immerfort zu laufen,

da konnt´ man sich auch mal die Haare raufen.

Früher war beliebt das Knickern,

und heute das verklickern.

Frau Wölki hat uns 4 Jahre lang begleitet,

und unser Wissen erheblich geweitet.

Die Grundschulzeit ist nun bald aus,

dann wirft die Schule uns ganz schnell raus.

Die Zeit vom 1. bis zum 4. war nicht lang,

drum allen Lehrern vielen Dank!

                                         Fabian B., 4a, 2004

Mozartprojekt der Klasse 6b

Die Klasse 6b bearbeitete in der Projektwoche ein kleines Theaterstück, das in der Zeit von Wolfgang Amadeus Mozart spielte. Das Theaterstück bestand aus Sprechern, die die Lebensgeschichte Wolfgang Amadeus Mozarts erzählten. Außerdem spielten Percussioninstrumente und ein kleines Orchester einige Stücke, die er komponierte. Die Klasse 6b machte dies mit Begeisterung, denn jeder hatte eine Aufgabe, die er übernehmen musste. Die Sprecher mussten ihre Texte auswendig lernen, was keine leichte Aufgabe war. Außerdem mussten sie laut und deutlich sprechen. Aber auch die Musiker mussten sehr viel üben. An diesem Projekt probten wir innerhalb und außerhalb der Projektwoche, damit wir in der Projektwoche nicht alles auf einmal üben brauchten. Die Musikstücke probten wir im Musikunterricht und die Texte wurden im Deutschunterricht eingeübt. Das Klassenorchester spielte folgende Stücke:

Bona nox (Kanon)                           Gesang und Instrumentalmusik

Eine kleine Nachtmusik                    Instrumentalmusik

Der Vogelfänger bin ich ja                Instrumentalmusik

Das klinget so herrlich                     Gesang und Instrumentalmusik

Menuett in G-Dur                             Klavier zweihändig

Menuett in B-Dur                             Klavier vierhändig

Die Schüler/innen mussten sich altmodisch kleiden, was sehr komisch aussah. Die Mädchen trugen Röcke und Blusen, die Jungen Kniebundhosen und Westen. Alle bekamen weiße Haare, und die Mädchen wurden geschminkt.

Das Stück wurde am „Tag der offenen Tür“ aufgeführt und es wurde den Viertklässlern aus anderen Schulen etwas später präsentiert. Das Stück dauerte ca.45 Minuten.

Wir möchten Frau Johannes-Tholuck danken, dass wir dieses Theaterstück machen durften. Außerdem danken wir allen Eltern, die uns unterstützt haben. Wir hoffen, so etwas noch einmal machen zu dürfen.

                                                            Mira D., Britta Z., Kl. 6b